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Breitbandausbau

Hauptbereich

Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland

Auf dieser Seite informieren wir Sie zur zukünftigen digitalen Entwicklung Ochsenhausens. Denn eine gute Internetversorgung steigert die Lebensqualität der Menschen und stellt einen unverzichtbaren Standortfaktor für Unternehmen in einer globalisierten Wirtschaftswelt dar.

Ziele

Die Stadt Ochsenhausen will ihre unterversorgten Bereiche in den Wohngebieten mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen  versorgen und eine zukunftsfähige Glasfaserinfrastruktur  errichten. Dazu wurde zunächst ein Markterkundungsverfahren durchgeführt. So wird gewährleistet, dass der geförderte kommunale Ausbau in Bereichen, wo ein eigenwirtschaftlicher Ausbau der Telekommunikationsunternehmen angekündigt wird, nicht stattfindet. Denn dort, wo die Telekommunikationsunternehmen einen eigenwirtschaftlichen Ausbau ankündigen, kann nach den Bundesförderbestimmungen zunächst kein geförderter Ausbau erfolgen. Die Markterkundung hat für das Bundesförderprogramm eine Gültigkeit von rund zwei Jahren.

Die Stadt Ochsenhausen möchte den kommunalen Breitbandausbau voranbringen und Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Bildungseinrichtungen eine zukunftsweisende Internetversorgung zur Verfügung stellen. Denn eine leistungsfähige Internetverbindung ist bereits jetzt ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Auswahl eines Gewerbestandorts oder Wohnorts. Beim kommunalen Breitbandausbau wird die Stadt Ochsenhausen von Komm.Pakt.Net unterstützt.

Projektfortschritt

Der Landkreis Biberach hat die Errichtung des Backbone-Netzes übernommen. Der Ausbau wurde Anfang dieses Jahres abgeschlossen. Nun sorgen die jeweiligen Städte und Gemeinden für den Ausbau der Ortsnetze.

Die Stadt Ochsenhausen hat dazu am 24. Februar 2020 einen Förderantrag bzw. mehrere Förderanträge über das Bundesförderprogramm Breitband gestellt. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Nach der Antragsstellung erhält der Zuwendungsempfänger zunächst einen vorläufigen Förderbescheid. Diesem vorläufigen Bescheid liegt eine Grobkostenschätzung zu Grunde, die auf Grundlage der FttB-Masterplanung (FttB = Fibre to the building, zu Deutsch: Glasfaser bis an das Gebäude) und der anzuschließenden Teilnehmer ermittelt wurde.

Da der vorläufige Förderbescheid vorliegt (seit 15. Juni 2020), wurde mit den Ausschreibungen der Planungs- und Bauleistungen begonnen. Nach den Ausschreibungsergebnissen wird der vorläufige Bewilligungsbescheid mit Blick auf Ausbaukonzeption und Investitionskosten konkretisiert. Wenn dies abgeschlossen ist, gewährt der Projektmittelgeber einen Zuwendungsbescheid in abschließender Höhe.

Im Bundesförderprogramm sind grundsätzlich zwei Verfahrensvarianten möglich. In Ochsenhausen findet das Betreibermodell Anwendung. Die Wahl des Netzbetreibers in Ochsenhausen fiel auf die NetCom BW. Damit konnten die Planungs- und Bauleistungen ausgeschrieben werden. Die Vergabe fand am 28. Februar 2023 statt.

Der Spatenstich erfolgt(e) am 29. Juni 2023

Eckdaten zum Förderantrag der Stadt Ochsenhausen:

  • Neu zu erschließende Teilnehmer: 298
  • davon angeschlossene Privathaushalte: 230
  • davon angeschlossene Unternehmen: 64
  • davon angeschlossene Schulen: 4
  • Investitionskosten: 8 998 758,00 €
  • Förderhöhe: 4 499 379,00 €
  • Eigenanteil: 899 875,80 €

Wir bedanken uns beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr für die Unterstützung des kommunalen Breitbandausbaus und die in Aussicht gestellten Fördermittel.

Zweck der Förderung ist die Unterstützung eines effektiven und technologieneutralen Breitbandausbaus zur Errichtung eines nachhaltigen und gleichzeitig zukunfts- und hochleistungsfähigen Breitbandnetzes in unterversorgten Bereichen, in denen für die kommenden drei Jahre kein eigenwirtschaftlicher Ausbau ansteht.

Weitere Informationen finden Sie beim Projektträger: http://www.gigabit-projekttraeger.de

Außerdem hat das Land Baden‑Württemberg den Breitbandausbau gefördert. Der Antrag auf Landesförderung wurde am 23. Juni 2020 gesellt. Den Zuwendungsbescheid in Höhe von 2 799 503,20 Euro für Infrastruktur und Schulen erhielt die Stadt Ochsenhausen am 1. Februar 2021. Einen weiteren Zuwendungsbescheid über 800 000 Euro für die Förderung von Gewerbe erhielt die Stadt Ochsenhausen ebenfalls am 1. Februar 2021.

Übersicht über Internet-Geschwindigkeit

Die Versorgung örtlicher Betriebe sowie der Bürgerinnen und Bürger mit einem möglichst schnellen Internetzugang ist eine wichtige Aufgabe, der sich auch die Stadt Ochsenhausen verpflichtet fühlt.

Deshalb hat sich die Stadt am Ausbau des sogenannten Backbone-Netzes, das der Landkreis Biberach übernommen hat, gerne beteiligt. Darüber hinaus gilt es nun, die Gebiete, die mit weniger als 30 Mbit/s versorgt sind (die sogenannten „weißen Flecken“) und diejenigen, die weniger als 100 Mbit/s erreichen (sogenannte „graue Flecken“), mit Breitband zu versorgen. Der Ausbau soll innerhalb der nächsten beiden Jahre abgeschlossen sein.

Zu Ihrer Information finden Sie unten einen Plan, aus dem die einzelnen Gebiete auf Ochsenhauser Gemeindegebiet dargestellt sind.

Die „weißen Flecken“ werden in hellblau dargestellt, die „grauen Flecken“ sind mit oranger Farbe markiert.

Pressemitteilung zum symbolischen Spatenstich vom 29. Juni 2023

„Weiße Flecken“ sollen beseitigt werden

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich hat heute (Donnerstag, 29. Juni) Bürgermeister Andreas Denzel den Startschuss für die zukünftige digitale Entwicklung gegeben. Neben dem Ochsenhauser Stadtoberhaupt und Patrick Burger von der GeoData GmbH sowie Vorstand Wolfgang Rölle von Komm|Pakt|Net stellten Sascha Bunger von der Max Wild GmbH und Matthias Wühr von der KTS Bauunternehmung den geladenen Gästen vor Ort die konkreten Ausbaupläne vor. 230  Haushalte in Ochsenhausen sollen mit zukunftssicherer Glasfasertechnologie bis an das Haus (FttB – Fiber to the Building) versorgt werden. Die Stadt Ochsenhausen hat eine Mammutaufgabe gestemmt und ihre Ziele erreicht. Nachdem Komm|Pakt|Net von der Stadt die Aufgabe übertragen bekommen hatte, die Breitbandversorgung zu verbessern, wurde erfolgreich der Förderantrag gestellt, Fördermittel von Bund und Land akquiriert und in einer europaweiten Ausschreibung mit GeoData ein Unternehmen gefunden, das in den unterversorgten Gebieten ein leistungsfähiges Netz aufbaut und betreibt. Die konkrete Umsetzung beginnt zunächst im Gewerbezentrum, in dem die Stadt Ochsenhausen nun den Ausbau gemäß den Bedürfnissen vor Ort weiter vorantreibt. Außerdem sind jetzt weitere Telekommunikationsunternehmen gefragt, Glasfaser‑Internetprodukte über dieses Netz zu vertreiben, damit Endkunden zwischen verschiedenen Anbietern wählen können. Alle Beteiligten hoffen, dass auch möglichst viele Bürgerinnen und Bürger die Chance nutzen und sich für einen zukunftsfähigen Glasfaser‑Hausanschluss entscheiden.

Die Bauarbeiten sollen bis 31. Dezember 2024 abgeschlossen sein. Bis zu 230 weitere Haushalte in Ochsenhausen haben dann eine Anschlussqualität von mindestens 1 000 Mbit/s im Download mit Glasfaser bis zum eigenen Keller. Für die übrigen Haushalte zeigte sich Bürgermeister Andreas Denzel optimistisch. Mit dem geförderten Ausbau durch Komm|Pakt|Net und andere Telekommunikationsunternehmen steigen damit die Anreize, auch diese anzubinden. Außerdem hat die Bundespolitik erkannt, dass seit dem Corona‑Ausbruch das Thema Breitbandausbau enorm an Wichtigkeit gewonnen hat und deshalb wurden weitere Förderprogramme mit deutlich schnelleren Antragsverfahren auf den Weg gebracht.

Der Bund fördert die Investition mit 4 499 379 Euro. Das Land Baden‑Württemberg finanziert weitere 3 599 503,20 Euro. Den Rest von 899 875,80 Euro bringt die Stadt Ochsenhausen aus Eigenmitteln auf. „Wir sind Bund und Land sehr dankbar für diese Förderung,“ so Bürgermeister Denzel, „denn alleine hätte die Stadt die notwendigen Finanzmittel nicht aufbringen können.“

Die Arbeiten zum Ausbau der Breitbandversorgung für die Schulen und weitere Infrastruktur wird die Firma Max Wild ausführen. Den Auftrag für die Gewerbegebiete erhielt die Firma KTS Bauunternehmung aus Talheim.

Pressemitteilung zum Förderbescheid für den Ausbau der "grauen Flecken" vom 7. Juli 2023

Ochsenhausen erhält weitere Förderung des Landes Baden-Württemberg

Unter den 25 Empfängern von Förderbescheiden für den Breitbandausbau, die der stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl am 3. Juli in Stuttgart zu Gast hatte, war auch Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel. Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Schwendi, Maselheim, Warthausen, Gutenzell‑Hürbel, Dettingen an der Iller, Tannheim und Erlenmoos, war er Teil des sogenannten Clusters Landkreis Biberach Ost, für das die OEW Breitband GmbH den Ausbau der sogenannten „Grauen Flecken“ übernommen hat. Die acht Gemeinden können sich über eine Zuwendung in Höhe von 53 106 872,40 Euro freuen. Die Bewilligung erfolgt als 40‑prozentige Anteilsfinanzierung des Landes. 50 Prozent der Gesamtfinanzierung fördert der Bund. Die Kommunen tragen jeweils einen Eigenanteil von zehn Prozent. „Mit jeder einzelnen Förderung tragen wir kraftvoll dazu bei, dass unsere Städte und Gemeinden die Chancen der Digitalisierung nutzen können“, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl.

Bürgermeister Andreas Denzel freute sich, dass nur kurz nach dem symbolischen Spatenstich für den Ausbau der „weißen Flecken“ nun auch bald die „grauen Flecken“ in der Rottumstadt verschwinden werden. „Es ist heutzutage absolut notwendig, dass unsere Unternehmen und auch alle Bürgerinnen und Bürger an das schnelle Internet angebunden werden können“, ist das Stadtoberhaupt überzeugt. Klar sei allerdings auch, dass kleinere Städte und Gemeinden den Ausbau der Breitbandinfrastruktur nicht selbst stemmen könnten, weder finanziell noch personell. Dass die OEW Breitband GmbH diese Aufgabe übernommen habe, sei eine große Hilfe. Auch Landrat Mario Glaser ist sehr erfreut: „Fast ein Drittel der Fördermittel dieser Runde fließt in den Landkreis Biberach. Das spricht für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen OEW Breitband GmbH, den Kommunen und dem Landratsamt.“

In der aktuellen Übergaberunde hat Digitalisierungsminister Thomas Strobl 55 Zuwendungsbescheide an 25 Zuwendungsempfänger aus 17 Landkreisen in Höhe von 165 230 926,30 Euro übergeben. In Summe werden mit den Förderanträgen 15 741 Teilnehmeranschlüsse entstehen. Darunter fallen 70 Schulanschlüsse, 3 324 Anschlüsse für Gewerbebetriebe, 62 Anschlüsse für öffentliche Einrichtungen und drei Anschlüsse für Krankenhäuser.

Breitbandförderung in Baden-Württemberg

Seit 2016 wurden 3 494 Förderprojekte vom Land mit rund 2,46 Milliarden Euro und vom Bund mit weiteren 2,78 Milliarden Euro – zusammen rund 5,24 Milliarden Euro – unterstützt. Das Land stellt im aktuellen Doppelhaushalt 2023/24 ein Programmvolumen in Höhe von 661,5 Millionen Euro für die Breitbandförderung bereit.

Nach dem Förderstopp im Herbst 2022 hat der Bund inzwischen seine neue Gigabit-Richtlinie vorgelegt. Mit dem Inkrafttreten der neuen Förderrichtlinie können alle Adresspunkte gefördert ausgebaut werden, die über keinen gigabitfähigen Anschluss verfügen. Anfang 2023 ist die Aufgreifschwelle von 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) weggefallen. Nach den Plänen aus Berlin entfällt auf Baden-Württemberg mit 320 Millionen Euro im Jahr 2023 das bundesweit dritthöchste jährliche Förderbudget des Bundes. Das Land wird auch weiterhin den Fördersatz des Bundes von 50 Prozent aufstocken und sich mit 40 Prozent an den förderfähigen Kosten beteiligen, sodass die Antragsteller weiter mit einer Gesamtförderquote von bis zu 90 Prozent rechnen können.
 

Pressemitteilung zur Aufstellung der PoP-Gebäude Infrastruktur vom 12. Dezember 2023

 

Weiterer Meilenstein zur Beseitigung der „Weißen Flecken“

Gerade noch rechtzeitig vor dem Wintereinbruch wurde in Ochsenhausen ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Beseitigung der sogenannten Weißen Flecken erreicht: drei PoP‑Gebäude wurden an ihre Standorte gebracht. Die Gebäude, die an Knotenpunkten stehen und in denen künftig die Leitungen zusammengeführt werden, kamen bereits fertig montiert auf Schwertransportern zu ihren Standorten. Dort wurden sie von Autokranen an ihren jeweiligen Platz gehoben. In den PoP-Gebäuden (PoP steht für Point of Presence, was als Knotenpunkt oder Vermittlungsstelle übersetzt werden kann.) laufen die Breitbandleitungen zusammen und werden so miteinander verbunden, dass die Signale zum jeweils gewünschten Partner weitergeleitet werden.

Die 20 Tonnen schweren Gebäude wurden von der Breitbandtechnik Deutschland GmbH hergestellt und fertig montiert von Wendlingen aus angeliefert. Bei der Gemeindehalle in Mittelbuch, beim Gymnasium Ochsenhausen sowie bei der Grund- und Gemeinschaftsschule Reinstetten wurden die 3 x 3 Meter großen Häuser aufgestellt. Somit können im Frühjahr die Bauarbeiten fortgeführt werden. Die beauftragte Firma Wild aus Berkheim hatte den Untergrund für die Gebäude vorbereitet und wird den weiteren Ausbau übernehmen. Seit Beginn der Bauarbeiten für den Breitbandausbau im Sommer wurden rund 8 500 Meter Rohre verlegt. Etwa drei Kilometer lang ist die Trasse, in der die Leitungen mit einem Pflug in die Erde verlegt wurden. Parallel zu den Bauarbeiten wurden bereits rund 230 Anschlussnehmer kontaktiert, um die Anschlussmöglichkeiten zu erörtern und entsprechende Verträge abzuschließen.

Auch für die Gewerbegebiete gingen die Ausbauarbeiten für den Breitbandanschluss weiter. Die damit beauftragte Firma KTS Bauunternehmung aus Talheim konnte die Tiefbauarbeiten samt der erforderlichen Hausanschlüsse im Gewerbezentrum Ochsenhausen sowie im Gewerbegebiet Katzengraben fertigstellen. Die Arbeiten im Gewerbegebiet Untere Wiesen wurden aufgrund der Witterung eingestellt. Die dafür notwendigen PoP-Gebäude sollen im Frühjahr aufgestellt werden.

Mit dem Breitbandausbau sollen rund 230 Haushalte in Ochsenhausen mit zukunftssicherer Glasfasertechnologie bis an das Haus (FttB – Fiber to the Building) versorgt werden. Die Stadt Ochsenhausen hat die Kommunalanstalt Komm|Pakt|Net mit der Verbesserung der Breitbandversorgung beauftragt. Ein Förderantrag beim Bund und beim Land war ebenso erfolgreich, wie die Suche nach einem Unternehmen, das in den unterversorgten Gebieten ein leistungsfähiges Netz aufbaut und betreibt. Bei der europaweiten Ausschreibung erhielt die NetCom BW dafür den Zuschlag.

Die Bauarbeiten sollen bis 31. Dezember 2024 abgeschlossen sein. Bis zu 230 weitere Haushalte in Ochsenhausen haben dann eine Anschlussqualität von mindestens 1 000 Mbit/s im Download mit Glasfaser bis zum eigenen Keller. Der Bund fördert die Investition mit 4 499 379 Euro. Das Land Baden‑Württemberg finanziert weitere 3 599 503,20 Euro. Den Rest von 899 875,80 Euro bringt die Stadt Ochsenhausen aus Eigenmitteln auf. „Der Breitbandausbau ist enorm wichtig für unsere Stadt und es ist gut, dass Bund und Land den Ausbau fördern,“ so Bürgermeister Philipp Bürkle, „denn alleine könnte die Stadt die hohen Kosten nicht stemmen.“

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